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Hier nun die EXA Reihe. Kleine, sehr handliche, preiswertere und abgespeckte Versionen der Exakta, die ab 1950 gebaut wurde. Es gab einen einfachen Klappverschluss, von 1/25 bis zu 1/175. Sämtliches Zubehör der Exakta passte an die Exa, bis auf langbrennweitige Objektive, die auf Grund des Klappverschlusses leicht an den Rändern vegnetierten.

Aus der Exa entwickelte sich die EXA 1 Serie, die von 1 bis zu 1c bezeichnet wurde. Die Kameras der Serie 1 und 1a besitzen das Exakta Bajonet für die Objektive.

Die Serie 1b und 1c besass ein M42 Schraubgewinde für die Optiken. Die Exa 1c wurde um Kosten zu sparen mehrheitlich aus Kunstoff hergestellt. Sie wurde im modischen schwarz bis 1987 produziert.

Ab 1963 wurde paralell zur Exa 1 die Exa II und Exa IIa produziert. Der grösste Unterschied zur Exa 1 war, dass es bei der Exa II und Exa IIa nun einen Schlitzverschluss gab und Belichtungszeiten von 1/2 bis 1/250, aber kein auswechselbares Suchersystem mehr.

Die Exa IIb war meine erste Spiegelreflexkamera und hat mir über Jahre, bis heute treue Dienste geleistet. Es war die erste Exa mit Rückschwingspiegel. Die Exa 500 hatte eine Belichtungszeit bis zu einer 1/500 und wurde bis 1969 gebaut. Kleinbildkameras die besser in der Hand liegen wie die Exa hat es danach nie wieder gegeben.

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