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Das Symbol für Fernsehen in den 50ger Jahren. DIE Zimmerantenne die auf fast jedem Fernseher stand. In Messing und in jede Richtung ausrichtbar. Spätere Modelle konnten nicht wirklich mehr an die Symbiose zwischen Design und Funktionalität anknüpfen.

ECKO Vision TMB 272, ein englischer s/w Fernseher der Firma ECKO. Ein kleiner, mehr oder weniger tragbarer Fernseher, voll mit Röhren und viel Metall um die Bildröhre herum, um den Zuschauer vor Röntgenstrahlung zu schützen und das ganze aus den 50ger Jahren. Gebaut wurde der TMB272 um 1955, zuerst für die BBC als Monitor gebaut, gab es ihn später dann auch für den privaten Käufer. Er hatte einen Tuner mit dem man sowohl fernsehen als auch Radio hören konnte. Man konnte ihn an Netzspannung oder über Batterie betreiben. Es war einer der ersten tragbaren Fernseher in England. Die Bildschirmdiagonale beträgt ca. 25 cm.

Ein Superla Röhren Vorsatztuner. Als es nur ein Fernsehprogramm gab, die ARD , waren auch alle Fernsehempfänger nur in der Lage dieses Frequenzband, VHF, zu empfangen. Dann kam das ZDF auf einem neuen Frequenzband, UHF, und kaum einer konnte es empfangen, so gab es jahrelang Vorsatztuner, die das obere UHF Frequenzband auf VHF umsetzten. Der Superla noch im fünfziger Jahre Design mit wunderschönen Goldaplikationen. Der Noris Transistor Vorsatztuner schon im grauen und nüchternen Technik Design der sechziger Jahre. Beide habe jedoch die gleiche Aufgabe, die Frequenzbänder umzusetzen, ähnlich wie bei unseren heutigen Satelitentunern. Nach vierzig Jahren wieder das gleiche.

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